Ellen Klandt liest in den Freiräumen aus „Nach-Klang – eine Liebesgeschichte“

Ellen Klandt - Nach-Klang

6. Februar 2020 um 18:00 20:00

Ellen Klandt
Ellen Klandt

Zur Autorin

Ellen Klandt wurde 1950 in Bonn geboren. Nach 40 erfolgreichen und beglückenden Jahren im Schuldienst, ist sie nun im Ruhestand. Sie ist Mitglied der Schreibgruppe „Schattenspringer“ in Bonn. Die Autorin ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Ellen Klandt - Nach-Klang
Ellen Klandt – Nach-Klang

Zum Buch

Eine Liebesgeschichte in den Zeiten des Protestes der 68er-Generation: Der begabte Klavierspieler Friedrich verweigert den Kriegsdienst und zieht aus seinem Dorf im Westerwald in die Bundeshauptstadt Bonn, um dort mit seiner Freundin Martha in einer der ersten Wohngemeinschaften der Stadt zu leben. Aus dem bunten Berlin war Martha seinetwegen in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Es ist die Zeit der Agitationen, der Kampfkollektive an den Universitäten, die Zeit des Protestes gegen bürgerliche Lebensformen.
Nach dem Scheitern dieser Liebe und dieser Experimente lebt Friedrich in Wohngemeinschaften in Berlin, findet seine neue Liebe Harriet, studiert und spielt immer leidenschaftlich Klavier. Nach zehn Jahren wird er sich dort das Leben nehmen.
Eine Spurensuche: Wer war Friedrich? Warum konnte ihn niemand halten?

Freiräume

0228 / 53 67 10 26

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Am Herrengarten 59
Bonn, 53229 Deutschland
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Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg – Lesung mit Ellen Klandt

3. April 2019 um 16:30 18:30

Ellen Klandt
Ellen Klandt
Ellen Klandt - Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg
Ellen Klandt – Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg
„Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg“— Die Geschichte eines Bonner Paares. Zwei junge Menschen schreiben sich Liebesbriefe. Franz ist als Soldat vor Leningrad, erlebt die Belagerung der Stadt und den Rückzug seiner Einheit bis an die Westfront. Von Kämpfen ist die Rede, aber auch von ausufernden Feiern hinter der Front. Annelie lebt im Bonner Norden bei ihren Eltern, berichtet über Bombardements, aber auch von heiteren Abenden unter Freundinnen. Beide trauern über die Zerstörung der von ihnen geliebten Heimatstadt. Sie schreiben von ihrem Alltag, ihren Ängsten und ihren Hoffnungen auf eine friedliche Zukunft. Ihre Tochter, die Autorin des Buches, hat Briefausschnitte und Zeitdokumente ausgewählt und den gemeinsamen Weg des Paares nachgezeichnet. Eine Reise in die Vergangenheit und eine Suche: Wer waren die Eltern? Welches Erbe geben sie an ihre nach dem Krieg geborenen Kinder weiter?

Zur Autorin

Ellen Klandt wurde 1950 in Bonn geboren. Nach 40 erfolgreichen und beglückenden Jahren im Schuldienst, ist sie nun im Ruhestand. Sie ist Mitglied der Schreibgruppe „Schattenspringer“ in Bonn. Die Autorin ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Details

Datum:
3. April 2019
Zeit:
16:30 – 18:30
Veranstaltungskategorie:
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Der Weg eines Bonner Paares von den Kriegsjahren bis in die Gegenwart

Ellen Klandt
Ellen Klandt

Ein junges Liebespaar – getrennt durch den Krieg. Das Schicksal vieler junger Frauen und Männer während der Kriegsjahre und doch eine ganz persönliche Geschichte zweier Menschen und ihrer (späteren) Familie. Die Bonner Autorin Ellen Klandt erzählt am 31. Januar um 10.30 Uhr in den Freiräumen in Bonn-Vilich-Müldorf von ihrer eigenen Spurensuche. Anhand von Briefen und Zeitdokumenten hat sie den Weg ihrer Eltern von den Kriegsjahren über die Zeit als Familie in der jungen Bundesrepublik bis in die Gegenwart hinein nachgezeichnet. Entstanden ist das berührende Buch „Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg“, das sie Ihren Zuhörern am Mittwoch vorstellt.

Ellen Klandt erzählt von ihrer eigenen Spurensuche im Rahmen der Lesung aus ihrem Buch „Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg“

Ellen Klandt - Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg
Ellen Klandt – Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg

Ellen Klandt
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„Zwei schöne Fensterplätze in den Krieg“— Die Geschichte eines Bonner Paares. Zwei junge Menschen schreiben sich Liebesbriefe. Franz ist als Soldat vor Leningrad, erlebt die Belagerung der Stadt und den Rückzug seiner Einheit bis an die Westfront. Von Kämpfen ist die Rede, aber auch von ausufernden Feiern hinter der Front. Annelie lebt im Bonner Norden bei ihren Eltern, berichtet über Bombardements, aber auch von heiteren Abenden unter Freundinnen. Beide trauern über die Zerstörung der von ihnen geliebten Heimatstadt. Sie schreiben von ihrem Alltag, ihren Ängsten und ihren Hoffnungen auf eine friedliche Zukunft. Ihre Tochter, die Autorin des Buches, hat Briefausschnitte und Zeitdokumente ausgewählt und den gemeinsamen Weg des Paares nachgezeichnet. Eine Reise in die Vergangenheit und eine Suche: Wer waren die Eltern? Welches Erbe geben sie an ihre nach dem Krieg geborenen Kinder weiter?

Zur Autorin

Ellen Klandt wurde 1950 in Bonn geboren. Nach 40 erfolgreichen und beglückenden Jahren im Schuldienst, ist sie nun im Ruhestand. Sie ist Mitglied der Schreibgruppe „Schattenspringer“ in Bonn. Die Autorin ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.