Wolfgang Kaes, Buchautor und vielfach preisgekrönter Journalist, ehemals Chefreporter des General-Anzeigers, schildert seine bewegenden Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen im Rheinland, die mit ihrem Denken und Handeln dazu beitrugen, diese Welt ein bisschen friedlicher, ein bisschen gerechter, ein bisschen besser zu machen.
Glückliche AutorInnen, glückliche ZuschauerInnen, glückliche VeranstalterInnen und eine sehr glückliche Lesungsagentin. In den letzten Wochen haben bereits einige Lesungen in Zusammenarbeit mit dem Lektorat Wortgut stattgefunden und es war herrlich, zu sehen, wie viel Freude alle Beteiligten hatten und wie wunderbar es trotz aufwendiger Hygienekonzepte, Sicherheitsabständen und Zitterpartien aufgrund des Wetters geklappt hat. Irgendwie waren sich trotz des notwendigen physischen Abstands alle besonders nah und einig, wie schön es ist, dass endlich wieder Lesungen möglich sind. Ich freue mich sehr, weitere spannende, skurrile, ungewöhnliche, bewegende und bewegte Lesungen anzukündigen. Zusammen mit den AutorInnen, und VeranstalterInnen haben wir Konzepte entwickelt, die allen die nötige Sicherheit geben, gesund zu bleiben, und trotzdem ein schönes Lesungserlebnis ermöglichen. Natürlich kann es trotzdem immer wieder sein, dass Termine aufgrund der aktuellen Corona-Situation verändert oder verschoben werden müssen. Beachten Sie deshalb bitte unbedingt die jeweilige Website des Veranstalters. Einige größere Lesungen (Thalia, Lago Beach, Polizeipräsidium u.a.) mussten leider auf 2021 verschoben werden. Auch hierzu gibt es immer wieder aktuelle Hinweise auf meiner Seite und den Veranstalterseiten.
9Hendrik Berg – Eisiger Nebel
Gigi Louisoder – Dunkle Geschichten aus Bonn
Karin Büchel – Das Wäldchen
Edith Niedieck – Luxuslügen
Edith Niedieck – Luxuslügen
Edith Niedieck – Luxuslügen
Heidemarie Schumacher – Tugendmord
Gerd Kramer – Endstation Seeschleuse
Ditmar Doerner – Reptilienmord am Nachtigallental
Folgende Lesungen stehen bis zum Ende des Jahres an:
Gitta Edelmann, Jahrgang 1961, früher Übersetzerin in Rio de Janeiro, Freiburg und Edinburgh, Fremdsprachenlehrerin und Stadtführerin in Bonn. Heute Leiterin von Schreibworkshops, Krimiautorin (u.a. Canterbury Requiem und Canterbury Serenade) und Kinderbuchautorin (u.a. Ludwig und die Suche nach dem Geheimcode und Weltreise London – Die Meisterdetektive).
Ludwig und die Suche nach dem Geheimcode
Gitta Edelmann – Ludwig und die Suche nach dem Geheimcode
Wer ist dieser Junge, den Kathrin und Leo beim Bonner Rosenmontagszug kennengelernt haben? Ein wenig seltsam ist er ja, und er behauptet, sein Name laute Ludwig van Beethoven! Tatsächlich ist der elfjährige Ludwig versehentlich durch die kleine Zeitmaschine eines Erfinders aus dem Jahr 1782 ins heutige Bonn geraten. Da er diese Zeitmaschine bei sich hat, müsste sie ihn auch wieder zurückbringen können. Dazu braucht er nur den richtigen Zahlencode. Nur? Mit Hilfe der Rätselsprüche aus dem Notizbuch des Erfinders gehen die Kinder in den Bonner Museen auf die Suche nach den richtigen Zahlen. Viel Zeit bleibt ihnen nicht, und dann sind da auch noch die Museumsdiebe …
Sebastian Meschenmoser wurde 1980 in Frankfurt am Main geboren und studierte bildende Kunst in Mainz. 2005 legte er mit „Fliegen lernen“ sein vielbeachtetes Bilderbuchdebüt vor. 2007 wurde er in Amsterdam mit dem Silbernen Pinsel ausgezeichnet. Seitdem entstanden neben seiner Arbeit als freier bildender Künstler zahlreiche weitere erfolgreiche Bilderbücher, drei davon wurden für den Jugendliteraturpreis nominiert. Sebastian Meschenmoser lebt und arbeitet in Berlin.
Fabian Lenk, 1963 in Salzgitter geboren, war schon immer ziemlich neugierig und auf der Suche nach Geheimnissen, Rätseln und Verborgenem. Über 25 Jahre lang hat er als Reporter gearbeitet. Bisher veröffentlichte er sechs Krimis für Erwachsene und rund 200 Kinder- und Jugendbücher, die in 16 Sprachen übersetzt und rund vier Millionen Mal verkauft wurden. Fabian Lenk lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bremen.
Katja Reider begann nach Stationen in einer Bonner PR-Agentur und als Pressesprecherin während eines verregneten Urlaubs mit dem Schreiben – und hörte seitdem nicht mehr damit auf. So entstanden bis heute über 150 Kinder- und Jugendbücher sowie Geschenkbücher (unter anderem: „Rosalie & Trüffel“, das in über 20 Sprachen übersetzt wurde). Katja Reider lebt mit Familie und Hund in Hamburg und engagiert sich hier seit vielen Jahren in der Leseförderung.
Margit Auer, 1967 in Mühldorf am Inn geboren, wollte als Kind Postbotin werden. Später studierte sie Diplom-Journalistik und arbeitete als Reporterin. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie auf einmal eine Menge Kinderbücher – und begann, selbst welche zu schreiben! „Schreiben macht glücklich“, findet Margit Auer. Ihr erstes Buch, ein historischer Kinderkrimi, erschien 2010, nur drei Jahre später kam der erste Band ihrer Bestsellerserie „Die Schule der magischen Tiere“ heraus. Die Reihe wird derzeit verfilmt und soll 2020 ins Kino kommen. 2019 wurde Margit Auer mit dem Kinderbuchpreis „Heidelberger Leander“ ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie mitten in Bayern.
Alexander Steffensmeier kam 1977 in Ostwestfalen zur Welt. Er studierte am Fachbereich Design der Fachhochschule Münster Illustration. Heute ist er weder Landwirt, noch trägt er Post aus, sondern er lebt und arbeitet als Autor und Illustrator in Münster. Und es gibt wohl kaum ein Kind, das die Kuh Lieselotte aus seiner Feder nicht kennt, ihr erstes Abenteuer ist längst zum Bestseller geworden.